•• SWR-Bestenliste ••

Vom allerersten Verlagstitel, Thomas Hürlimanns »Tessinerin« (1981), bis zu Ursula Priess’ »Sturz durch alle Spiegel« (2009) wurde unseren Autoren und deren Büchern stets interessierte Aufmerksamkeit zuteil.

Hier wird deutlich, wie wichtig diese Bestenliste und damit die Arbeit der Kritiker für den Verlag war, eigentlich eine verlässliche Größe …



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Werner Söllner

> Der Schlaf des Trommlers (1992)

April 1992, Platz 2

Mai 1992, Platz 5–7

Juni 1992, Platz 4/5


Eric-Emmanuel Schmitt

> Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (2003)

Dezember 2002, Platz 5

»Araber in der Pariser Rue Bleue zu sein bedeutet nicht nur, seinen Kramladen immer offen zu haben, sondern auch ein offenes Ohr für den jungen Juden Moses. Aber dann stellt sich heraus: Herr Ibrahim ist gar kein Araber, die Rue Bleue nicht blau. Und der junge Jude?« SWR-Bestenliste


Wole Soyinka

> Samarkand und andere Märkte (2004)

Juli 2004, Platz 7–8

»Zum 70. Geburtstag des nigerianischen Literaturnobelpreisträgers: Reisegedichte über die Macht des Handels, über Gott und das Geld.« SWR-Bestenliste


Ruth Schweikert

> Ohio (2005)

Juni 2005, Platz 7

»Aber wie und womit hat es angefangen, fragt der erste Satz des Buches. Das Ende jedenfalls ist sicher: ein Hotelzimmer in Durban, Beziehungskrise, Selbstmord.« SWR-Bestenliste


Hans Sahl

> Memoiren eines Moralisten (1983)

Februar 1984, Platz 7





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