ODEON

Namensgeber dieser Broschurreihe war das alte Café Odeon in Zürich. So vielfältig und bunt, so intelligent und anregend wie die illustren Gäste des ehrwürdigen ehemaligen Wiener Kaffeehauses am Zürcher Bellevue sollten die Bücher sein, die unter dem ODEON-Siegel publiziert wurden: Novellen, Romane, Gedichte, Essays, Gespräche, Erinnerungen in gepflegter englischer Broschur, Bücher, die man in die Tasche stecken und im Kaffeehaus lesen und diskutieren konnte.



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Wole Soyinka

> Aké (1986)

> Die Ausleger (2002)

> Samarkand und andere Märkte (2004)

> Klima der Angst (2005)


Patrick Kokontis

> Entgleisungen (2001)


Fernando Pessoa

> Mein Lissabon (1996)


Nicolas Bouvier

> Der Skorpionsfisch (2002)


Urs Frauchiger

> Der eigene Ton (2000)


Alejo Carpentier

> Mein Havanna (2000)


Hermann Burger

> Diabelli-Blankenburg (2002)


Hans-Jürgen Schmitt 

> Wie mit gezücktem Messer in der Nacht (2000)


Hansjörg Schneider

> Nachtbuch für Astrid (2000)


Felix Mettler

> Der Keiler (1990)


Wilfried Meichtry

> Du und ich – ewig eins (2006)


Marina Zwetajewa

> Liebesgedichte (1997)


Mahmud Darwish

> Wir haben ein Land aus Worten (2002)


Thomas Hürlimann

> Himmelsöhi, hilf! (2002)


Georges-Arthur Goldschmidt

> In Gegenwart des abwesenden Gottes (2003)

> Die Faust im Mund (2008)


Ralph Dutli

> Nichts als Wunder (2007)


Wulf Kirsten

> Brückengang (2009)


Imke Elliesen-Kliefoth

> Bergauf beschleunigen (2009)


Elmar Holenstein

> China ist nicht ganz anders (2009)


Swetlana Geier

> Leben ist Übersetzen (2008)





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