Die Poesie war uns immer ein besonderes Anliegen. Wir haben an ihr bis zuletzt festgehalten, ist sie doch der eigentliche Antrieb, das Lied, das zum Erzählen führt und so die Menschen zusammenbringt.
Durs Grünbein hat in seiner Besprechung bei Erscheinen des Bandes »Kastilische Landschaften – Campos de Castilla« von Antonio Machado in der »ZEIT« geschrieben: »Ach, dass es für Gedichte keinen Louvre gibt!«
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Erika Burkart
> Die Zärtlichkeit der Schatten (1988)
> Das Schimmern der Flügel (1994)
Jürg Beeler
Antonio Machado
> Einsamkeiten – Soledades (1996)
Manfred Peter Hein
Adonis
Dieter Fringeli (Hg.)
Heinz Czechowski
Karl Dedecius
1. Abteilung: Poesie (1996)
Wulf Kirsten
Werner Lutz
Manfred Peter Hein (Hg.)
Ana Blandiana
Mircea Dinescu
Gellu Naum
Nâzim Hikmet
Ossip Mandelstam
> Mitternacht in Moskau (1986)
György Petri
János Pilinszky
Kuno Raeber
Werner Söllner
Arthur Steiner
Yang Lian
Marina Zwetajewa
Fernando Pessoa
> Alberto Caeiro, Dichtungen, Ricardo Reis, Oden (1986)
> Álvaro de Campos. Poesias – Gedichte (1987)
> Esoterische Gedichte, Mensagem, Botschaft, Englische Gedichte (1989)
> Alberto Caeiro. Poesias – Poesie (2004)
Mahmud Darwish
Alejandra Pizarnik
Fritz H. Dinkelmann
Les Murray
Angelika Maass
Attila József
> Ein wilder Apfelbaum will ich werden – Szeretném, ha vadalmafa lennék (2005)
Jürg Halter
Ralph Dutli
Lorand Gaspar
Hans Jürgen Balmes (Hg.)
Robert Hass
Lajser Ajchenrand
Urs Allemann
Salvador Espriu
Marius Hulpe
Anatol von Steiger
Abraham Sutzkever
Matsuo Bashô
Konstantinos Kavafis
Anna Langhoff
Wulf Kirsten (Hg.)
Jochen Kelter
Peter Weibel
Ulrich Schacht
Brigitte Kreuter