Philippe Pilliod schreibt zu seinem Film: »Mit diesem Film möchte ich Frischs Lust am Gespräch – einer literarischen Kategorie, die am anderen Pol des Schreibens steht, jedenfalls komplementär dazu steht und die Lust am Erzählen mit ihr teilt –, diese Lust am Gespräch und dabei seine große Kunstfertigkeit, seine Formulierungskraft und -eleganz, seinen Humor, aber auch den sicht- und hörbaren Prozess des Formulierens selbst festhalten und vermitteln jenen, die nicht das Privileg hatten und haben, den Schriftsteller auch als Wortsteller zu erleben.«