Frank A. Meyer
Vis-à-vis

Gespräche mit Zeitgenossen
Mit einem Vorwort von Nicolas G. Hayek
1987. 280 Seiten. Leinen

ISBN 9783250100331

Das macht den Reiz dieser Gespräche aus: Sie haben etwas mit uns zu tun, unserer Neugier und unserem Wissensdrang, unserer Lust an der besten Unterhaltung.

Frank A. Meyer ist einer der profiliertesten Medienjournalisten der Schweiz. Mit seiner Sendung »Vis-à-vis« (zunächst Schweizer Fernsehen, dann 3sat) ist er weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden. Seine Gespräche mit Manès Sperber, Max Frisch, Meret Oppenheim, Luise Rinser, André Glucksmann, Marcel Reich-Ranicki, Harald Szeemann, Willem A. Visser’t Hooft, Nicholas G. Hayek, Theo Pinkus, Adolf Muschg, Peter Scholl-Latour, Paul Parin, Peter Bichsel, Ralf Dahrendorf, Lew Kopelew, Henri Nannen, Johannes Mario Simmel, Golo Mann und vielen mehr fanden stets großes Interesse.

Seine Technik, Partner zu befragen, ist eine sehr einfache, es ist die gesunde »Neugier eines Lesers«, eines Menschen, der nicht nach Fakten und Zahlen allein fragt, sondern auch nach den Geschichten, die dahinterstehen, nach Geschichten, von denen ein jeder die seinigen zu erzählen weiß, der mit seinen Partnern zusammen um diese Geschichten kreist.




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